Setze wir ein Zeichen gegen die Fekter´sche Inhumanität! Niemand flüchtet freiwillig aus seiner Heimat, niemand hat sich jenen menschenverachtenden Umgang verdient, der seit Jahren in Österreich von höchster politischer Stelle vorexerziert und speziell im Fall Arigona Zogaj deutlich wird und der bei vielen PolitikerInnen, Behörden und in den Medien schon zum schlechten Ton gehört.
Treffpunkt heute Freitag, 18 Uhr beim Polizeianhaltezentrum Rossauer Lände, Berggasse 9, 1090 Wien! Hinkommen und ein Zeichen setzen!
Die Forderungen:
Für ein Innenministerium der Menschenrechte
– Keine Schubhaft für Flüchtlinge
– Keine Abschiebungen in Verfolgung und Tod
– Endlich faire Asylverfahren
– Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylsuchende
– Respekt für Menschen auf der Flucht, statt Hetze und Lügen
– Menschenrechte schützen! Nicht missachten.
Alle, die nicht kommen können, aber dennoch ein Zeichen für ein Innenministerium der Menschenrechte setzen wollen: Unterschreibt die Petition an den Bundeskanzler und den Bundespräsidenten („Arigona soll bleiben)“!
Warum Arigona nicht bleiben soll http://derstandard.at/1276413503377/Kommentar-der-Anderen-Arigona-und-die-Grenzen-der-Empoerung
Recht bleibt Recht Man kann es auch so formulieren, wie Christian Ortner:
http://www.ortneronline.at/?p=4082#more-4082
!!!! GrünInnen, unterscheidet endlich zwischen jenen, die Asyl und Hilfe tatsächlich brauchen und jenen, die Asyl missbrauchen und aus rein wirtschaftlichen (wie die Zogajs!) oder kriminellen Gründen nach Österreich kommen und handelt endlich nach Euren (Lippen-) Bekenntnissen in Sachen Asyl. Andernfalls seit ihr auch weiterhin für Realisten nicht wählbar!!