Die SteuerzahlerInnen werden „Danke“ sagen. Danke an die rechten Recken, die Kärnten im Schuldenchaso versinken lassen, nachdem sie zuvor in der schwarz-blauen und dann schwarz-orangen Koalition schon auf Bundesebene das Familiensilber (Buwog etc.) verschleudert und die eigenen „Gschaftlhuber“ mit Millionen versorgt haben. Jetzt kostet das Kärntner Unfähigkeitstreiben ganz Österreich Hypo-Milliarden, während gleichzeitig Dörfler und andere überforderte Tröpfe weiterhin höchstpersönlich Steuergeld an BürgerInnen verschenken und so tun, als zahlten sie es aus ihner eigenen Tasche.

Soweit so schlecht.

Jetzt geht die Steuergeld-Verschwendung munter und ungebremst weiter. Das als Wiedervereinigung unter einem blauen Dach vorgeführte Ablenkungsmanöver vom Hypo-Desaster kostet weitere Millionen. Auch der Kärntner FPÖ-Scheinklub im Nationalrat kostet bis 2013 geschätzte weitere fünf Millionen Euro. Politisch wächst zusammen, was immer zusammengehört hat. Über die Konstruktion als Kärntner FPÖ-Klub sollte aber diskutiert werden: Es handelt sich schlicht um ein unverschämtes Abkassieren der SteuerzahlerInnen.