Das darf doch nicht wahr sein! Bei den Vorarlberger Kraftwerken (VKW) wurde eine neue Putzfirma engagiert, weil es „nicht so perfekt“ funktionierte, gabe es eine Manöverkritik. Dabei hat ein Vertreter der VKW gemeint, man wolle „bei den VKW keine Kopftücher“. Das führte zur Entlassung von zwölf Kopftuch tragenden Frauen durch eine Reinigungsfirma.
Unsere Landtagsabgeordnete Vahide Aydin hat umgehend reagiert: „Eine solche Handlungsweise ist eindeutig diskriminierend! Es ist unerhört, dass ein Mitarbeiter – in welcher Position auch immer – meint, Frauen wegen des Kopftuchs unter Druck zu setzen. Das widerspricht dem Antidiskriminierungsgesetz. Hier zählt nicht die Leistung der Frauen, sondern die Kleidung, in der diese Frauen leerstehende Büros reinigen.“
Hier scheinen langsam Dämme zu brechen. Natürlich muss jeder und jede in Österreich Verfassung und Gesetze respektieren. Das muss aber vor allem den VKW ins Stammbuch geschrieben werden. Das Positive an der Geschichte: Die VKW haben umgehend reagiert und sich entschuldigt (Putzfrauen Kopftuch untersagt). Vahide Aydin: „Ich appelliere an alle Betriebe in Vorarlberg: Schaut nicht auf die Kleidung, sondern darauf, was die Person für Ihren Betrieb leisten kann.“
Unser Land Vorarlberg Aller unser Land, Aller unsere Gesellschaft mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen, Personen mit unterschiedlichen Wünschen und Bedürfnissen, aber eines ist für mich als ein Teil dieser wertvollen Gesellschaft klar, wir brauchen die Unterschiede um unseren Stand zu intrepretieren zu können.
Nicht weit zurück sollte man schauen oder errrinern können, war es nicht so dass der Sonntag ein Tag der Kirche, Tag der Ruhe und Familie war ??
Wie hat sich dass entwickelt und warum hat sich dies so entwickelt, weil es einfach erforderlich war, die Struktur der Gesellschaft hat sich geändert und zur akzeptanz geführt.
Zitat Kopftuchverbot, für mich persönlich war dass keine Frust es war für mich eine Enttäuschung!!!
Enttäuscht als eine Teil dieser Gesellschaft, für einen der Jahre lang ehrenamtlich für die stadt Bregenz ( Land Vorarlberg ) gedient hat!!!
Enttäuscht weil es doch für eine Umstimmung ein Medienandrang geben muss.
Unser Land Vorarlberg ist offen und ein freies Land und um dass so zu belassen sehe ich die Aufgabe des jeden Einzelen ohne durch dies provit Schlagen zu wollen.