Die Kärntner Pädagogik des Herrn Uwe Scheuch kann man nicht besser charakterisieren, als das Michael Pammesberger im „Kurier“ gemacht hat. Dieses Bild sagt sprichwörtlich mehr als tausend Worte.
Scheuch will die „klane Tetsch’n“ in Klassenzimmern erlauben. Früher hat seinesgleichen ja eher von der „gsunden Watschn“ geschwärmt. Wir alle wissen: Bei Kindern ist die „klane Tetsch’n“ nachweislich schädlich und auf Vorschläge, diese Form der schwarzen Pädagogik bei Herren wie Uwe Scheuch & Co anzuwenden, möchte ich gar nicht erst eingehen.
Es ist ja nicht unbedingt ein Schaden für Kärnten, dass Uwe Scheuch derzeit mehr mit den Gerichten beschäftigt ist als mit der Politik. Bleiben wir daher insgesamt positiv und wandeln eine aus dem juristischen Bereich kommende Wendung leicht ab: Auch für den Uwe gilt die Intelligenzvermutung!
Vermuten wir jedenfalls. Sicher hingegen ist, was für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
Kein Kind mit Vorhaut zurücklassen. Wo bleibt eine vernünftige Stellungnahme zur Beschneidungsdiskussion?? Das Schweigen dazu dröhnt ja geradezu. Rauch bezeichnet es als Ablenkung der FPÖ.
Grüne: pro Kult, contra körperliche Unversehrtheit, contra Vernunft.
Man imaginiere bitte als Gedankenexperiment, nur Katholiken würden Jungen beschneiden, was dann los wäre. Dann hat man eine ungefähre Vorstellung welche Ausmaße die grüne Heuchelei angenommen hat.
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