Zum Schulschluss beziehungsweise zum Ferienbeginn habe ich gestern den letzten Newsletter vor der Sommerpause verschickt.

Das sind die Themen, die ich aufgreife: Für fast 60.000 SchülerInnen werden die Ferien leider nur wenig erholsam und für ihre Eltern womöglich recht teuer, wenn auf Grund eines „Nachzipfs“ eine institutionalisierte Lernhilfe in Anspruch genommen werden muss. Apropos Ferien: Die Ferienregelungen und schulautonomen Tage müssen dringend den Lernbedürfnissen der SchülerInnen angepasst werden. Alle SchülerInnen brauchen Förderung. Die flexible Schuleingangsphase erlaubt ein individuelles Lerntempo, ohne zu stigmatisieren. Ich habe die Landes-BildungssprecherInnen der Grünen zu einem Treffen eingeladen. Gemeinsam haben wir uns u. a. für mehr Schulautonomie ausgesprochen. Wieder einmal fallen die Verantwortlichen bei den Wiener Philharmonikern negativ auf. Diesmal nicht mit ihrer eigenen Geschichte, sondern mit dem besonders unsensiblen Zugang zum Ersten Weltkrieg.

Zusammengefasst also die zentralen Punkte diesmal:

• „Nachzipf“ und institutionalisierte Lernhilfe

• Ferienregelung und schulautonome Tage

• Volksschule: flexible Schuleingangsphase statt starrem System

• Treffen der Grünen LandesbildungssprecherInnen in Wien endet mit Forderungskatalog

• Die Wiener Philharmoniker und der Erste Weltkrieg

Es würde mich freuen, wenn mein Newsletter neue LeserInnen finden würde. Bestellen kann man ihn ganz einfach per Mail: Bitte hinzufügen: Ich bitte um Zusendung des Newsletters. Vielen Dank!

Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“