„Das derzeitige Schulsystem ist ein Problem: Wir brauchen eine gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen.“ Auf diesen kurzen Nenner bringt die „Presse“ einen Kommentar von mir, der in der heutigen Ausgabe abegdruckt ist: „ÖVP-Bildungsdampfer auf Nebelfahrt“
Ausgangspunkt ist die Forderung von Beatrix Karl nach einem „Gymnasium für alle“, womit sie zwar Bewegung in die Diskussion gebracht hat, aber etwas zur Lösung erklärt, was in Wirklichkeit der Hauptteil des Problems ist.
Neben unflätigen Beschimpfungen aus der eigenen Partei, hat die Wissenschaftsministerin auch schüchterne Unterstützung aus ihren Reihen erhalten – und von der Opposition. Zudem hat sie erreicht, dass immerhin in Ansätzen so etwas wie eine Bildungsdiskussion entstanden ist. Mir geht es in meinem Kommentar um Antworten auf drei Fragen:
- Warum ist die Hauptschule ein Problem?
- Warum ist die Sonderschule ein Problem? und
- Wohin muss die Reise gehen?
unsinn das ist unsinn. es hat immer schueler gegeben die „wollen“ und schueler die nicht wollen. es sollte jedoch der umstieg erleichtert werden und vor allem die moeglichkeit des volksschullehrers reduziert werden dem schueler „eins auszuwischen“ indem er den aufstieg ins gymnasium verhindert.