Das Wahlkampffinale naht. Ulrike Lunacek hat sich bravourös geschlagen. Und mein Aufruf gilt – wenig überraschend – allen Unentschlossenen: Grün wählen!!
Einigen Zweiflern aus dem linken Lager sind wir nicht sozial genug, haben unser soziales Profil nicht ausreichend geschärft: Ja, wir müssen diesbezüglich stärker werden und deutlicher auftreten. Die eingeschlagene Richtung aber stimmt! Einige Gedanken dazu: Die soziale Frage braucht ebenso wie die Wirtschaftskrise sicher neue und unkonventionelle Antworten – mehr als nur die längst überfällige Reichensteuer, mehr als nur hausbackene Konjunkturprogramme à la SPÖVP. Wir müssen auch noch entschiedener als in der Vergangenheit dem bevorstehenden Generalangriff auf die sozial Schwachen in unserem Land entgegentreten. Dazu aber braucht es starke Grüne. Die Besserwisser und Kritisierer sind alle eingeladen mitzutun, wir müssen die Kräfte bündeln! Jetzt die Grünen zu schwächen, bedeutet, die Rechten zu stärken. Zersplitterung ist das Letzte, was die Gegenbewegung zu Sozialabbau und Rechtsentwicklung brauchen kann.
Auch unsere Wirtschaftskompetenz ist vielen nicht ausreichend genug. Ein Gegenargument: Die Wirtschaftskompetenz der Grünen wird inzwischen sogar von bürgerliche Medien anerkannt. „Steffi“ hat schon darauf hingewiesen: Warum die Financial Times diesmal ein Kreuz bei den Grünen empfiehlt, ist im Internet nachlesbar: „Europawahl – Warum nicht grün?“:
„Wer mit seiner Stimme also sinnvolle Veränderungen vorantreiben will, kann sein Kreuzchen diesmal bei den Grünen machen. Sie sind die einzige Partei, die wirklich Ideen für Europa mitbringt.“ (Financial Times Deutschland, 4. Juni 2009)
Und ein drittes Argument, grün zu wählen: Wer außer uns ist der Rechtsentwicklung in diesem Land konsequent und unzweideutig entgegengetreten? Wer hat Graf, Strache & Co sowie ihr Gedankengut in- und außerhalb des Parlaments bekämpft und SPÖVP zu zumindest lauwarmen Protesten veranlasst?
„In einem Punkt aber kann man sich auf die Grünen nach wie vor verlassen: auf ihre kompromisslose Haltung gegenüber Rechtsaußen.“(Hans Rauscher, DER STANDARD, Printausgabe, 28.5.2009)
Übrigens, damit ich es nicht vergesse: Die Unterschriftenliste für einen Rücktritt von Martin Graf läuft sensationell: Wir haben eine weitere „Schallmauer“ geknackt: über 30.000 haben bereits unterschrieben!
Weitermachen: Martin Graf muss gehen!
Nicht locker lassen Lieber Harald Walser,
1) „Wahkampffinale: Grün wählen“: vor gut zwei Monaten hat eine Initiative begonnen den auf der Homepage der Grünen beworbenen „Unterstützerstatus“ zu promoten. Das Ergebnis: viele langjährige Grünwähler haben erkannt, dass sie politische Gestaltung mehr interessiert als nur ab und an zur Wahl zu gehen und haben sich als „Grüne Unterstützer“ beworben – ein gutes Instrument um engagierte Personen einzubinden die nicht gleich Parteimitglied werden wollen. Wie der gruenevorwahlen-Homepage zu entnehmen ist, wurden diese Anträge bisher, also nach über 2 Monaten, von den Grünen nicht angenommen.
Als Unterstützer wollt Ihr diese Leute nicht haben, aber wählen sollen sie Euch trotzdem?
„Die Besserwisser und Kritisierer sind alle eingeladen mitzutun, wir müssen die Kräfte bündeln!“ – tatsächlich? Dann lass den Worten Taten folgen!
Auf der Grünen-Homepage sind mittlerweile übrigens alle Hinweise auf den Unterstützer-Status sauber eliminiert worden: für Interessierte gibt es nur mehr „Spenden“ oder „Mitglied werden“, der „Unterstützer“ dazwischen existiert nicht mehr. Soviel zum Thema Bürgerbeteiligung, Basisdemokratie, Lippenbekenntnisse.
2) Generalangriff auf die „sozial Schwachen“: ich zähle mich glücklicher Weise nicht zu dieser Gruppe, aber als alleinerziehende Mutter zweier Kinder die mit dem Geld hinten und vorne nicht zusammenkommt hätte ich keine Freude, wenn man mich ununterbrochen als „sozial schwach“ tituliert. Wer sind dann die „sozial starken“? Die Julius Meinls etwa?
Bitte überlegt Euch da endlich (!) einen neuen Begriff!
3) Umarmung durch die Financial Times: ich hege den Verdacht dass die Sympathie der Finanzspekulanten-Presse nicht auf gemeinsame Grundsätze in der Wirtschaftspolitik zurückzuführen ist. Vielmehr werden die Grünen als „marktfreundlicher Innovationsmotor“ empfunden. Die Finanzer sehen ihre Stammparteien aus populistischen Motiven den gemeinsamen Markt und dessen Ausweitung, d.h. die Europäisierung und Globalisierung, in Frage stellen. Damit geraten die wesentlichen Erfolgsfaktoren für diese Branche in Gefahr. Das ist wohl Applaus von der falschen Seite.
4) „Wer außer uns ist der Rechtsentwicklung in diesem Land konsequent und unzweideutig entgegengetreten?“
Der Kampf gegen Rechts läuft bei den Grünen leider mit altbackenen Rezepten die noch nie funktioniert haben: direkter Angriff des Gegners.
So richten sich die Aktivitäten der Grünen gegen Graf, gegen Strache, gegen Mölzer usw. Diese lächeln, gerieren sich als Opfer und binden Protestwähler endgültig an ihre Partei: nichts schafft mehr Solidarität als sich gemeinsam attakiert zu fühlen.
Kein Grüner kümmert sich um die Wähler, die den Rechten erst die Macht gegeben haben (korrigiere: in letzter Zeit scheint wenigstens Peter Pilz diesen Mechanismus durchschaut zu haben: „FPÖ-Wähler nicht nicht alles Nazi, sondern potentielle Grünwähler“).
Was bitte sind die Konsequenzen einer Unterschriftenkampagne? Was soll dabei herauskommen? Der einzige Effekt ist, dass den Unterzeichnern das Gefühl vermittelt wird, sie hätten tatsächlich etwas „gegen Rechts“ unternommen. Und damit ist deren Energie schon verpufft – für nichts, denn dadurch verlieren die keine einzige Wählerstimme, ganz im Gegenteil!
Der Kampf gegen Rechts ist der Kampf um den (Protest-) Wähler, die direkte Auseinandersetzung mit Strache, Graf & Co. ist kontraproduktiv. Man muss auf ihre Machtbasis, den Wähler, fokussieren.
Das sollte endlich einmal einsickern.
Respekt! Gratulation zu dieser Einschätzung von einem überzeugten Freiheitlichen. Haben wir ein Glück, dass die Entscheidungsträger nicht so denken wie Sie und lieber so lächerliche Antifa-Adrenalin-Junkies wie den Herrn Walser herumlaufen lassen…
Wollen Sie nicht lieber Blaue Vorwählerin werden?
DIE WERTE DES ABENDLANDES RETTEN – FPÖ WÄHLEN!!! DAS BOOT IST VOLL UND BEREITS HEUTE IN SCHWERER SEE!
Die Kurzsichtigkeit der Politik ist sprichwörtlich, von den Grünen könnte/sollte man mehr erwarten können!
Menschen vom Schlage eines Dr. Walsers sind nämlich die ersten, die im Knast landen, wenn wenn die Entwicklung so weiter geht, im Jahr 2150 – das erleben meine Enkel – 80 MuslimInnen Österreich bevölkern und wir als zwangsläufige Folge türkische Verhältnisse haben werden – und die Türkei ist immerhin eines der liberalsten muslimischen Länder!!.
Leute ins „Nazieck“ stellen, die auf diese Entwicklung aufmerksam machen und sich (sehr) kritisch mit dem Islam und seinem totalitären Anspruch auseinandersetzen, wie es u.a. Giordano, Ulfkotte und Dr. Klon machen ist inhaltlich falsch, zeugt von Vogel-Strauss-Mentalität und wird dem Problem vor allem nicht gerecht – ich erinnere an Vorboten kommender Entwicklungen wie z.B. die empörende Entlassung des kritischen Islamlehrers am Gymnasium Feldkirch,
http://derstandard.at/?url=/?id=123450795294326sap=226_pid=12213387
in Folge dessen sogar Dr. Walser Kopf stand oder an die terrorverherrlichenden Mohammed-Karikatur des Herrn Schakfeh in einem österreichischen Schulbuch für MuslimInnen!
http://derstandard.at/?url=/?id=123330933231026sap=226_pid=11929046
Und an „RokkerMur“ (siehe weiter unten): Durchgestrichene Beschimpfungen sind schon Herrn Dr. Graf nicht gut bekommen…
GEGEN EINE ALS TOLERANZ VERKLEIDETE GLEICHGÜLTIGKEIT – GEGEN EINE TOLERANZ ALS GESELLSCHAFTLICHEM SELBSTMORD AUF RATEN!
Prophet? Vorher wissen sie, was 2150 kommt? Glaskugel? Ratingagentur? Wifo? Aktien-anal-yst? Nostradamus-Fachliteratur? Stimme Gottes (oder Haiders aus dem Jeeehhnseits) aus einer brennenden Ortstafel?
Meine Prognose fürs Jahr 2150: wenn wir FPÖ wählen, brauchen wir über Zukunft nicht mehr viel nachdenken, das erübrigt sich sehr bald wie von selbst. Herr Walser kann sich übrigens darauf verlassen, dass ich ihm im Falle eines Falles einen Kuchen mit Feile zukommen lasse.
Hoffentlich fürchtet er sich jetzt nicht mehr so sehr …
…so sehr wie sie, das logische Denken scheint jedenfalls nur noch zu 0,0001 zu funktionieren. Die MuslimInnen haben sie wohl sehr erschreckt, sie Armer… Ich kenne einige sehr gut, die scheinen ganz normale Menschen zu sein, im Gegensatz zu den Altnazis, Neonazis und deren anzettelnden Profiteuren im Hintergrund!
Heil Kräuter!
Wer oder was .. ..ist da wohl voll? Das Schwanken dürfte wohl eher an ihrer alkoholbedingeten Schlagseite liegen.
Wenn ich das Abendland wäre – von Ihnen und Dr. HC Van Hellsing mit Kreuz möchte ich keinesfalls gerettet werden.
Ich ziehe eine als Toleranz verkleidete GleichGültigkeit einer als
bösartige Hetze bei bildungsfernen Individuen verkleideten Seelenlosigkeit bei weitem vor.
Die Türkei ist übrigens säkular.
Islamophobiker Ich bin dem sekularen Standing von Harald Walser sehr einverstanden.
Was wer glaubt ist mir ziemlich wurscht solange er das im Privaten abfeiert und mich bzw. den Rest der Welt damit in Ruhe lässt.
Aber selbst wenn zahlreiche islamische Migranten selbst rassisitische Vorstellungen pflegen sollten und sich z.B. für ihr Leben nicht vorstellen können, dass ihre Tochter einmal einen taufscheinschristlichen Österreicher heiratet, heisst das noch nicht, dass diese Menschen in dem Land in dem sie leben weniger Recht auf politische Mitsprache haben sollen als der Rest der Bevölkerung.
Was die Vorstellung der Grünen zum Thema „Steuerung der Wirtschaftsmigration“ betrifft ist das mittlerweile Mainstream: Punktprogramme mit besonderer Betonung der Qualifizierung.
Ich halte nichts davon, denn das führt zur gezielten Ausbeutung des Humanpkapitals der Herkunftsländer.
Also, Dr. Ralph & Klone, so arg scheiss ich mich vor den islamischen Migranten nicht an, dass ich in Panik der FPÖ Kopf-in-den-Sand (oder umgekehrt ;-)) Politik nachrennen muss.
Linksfaschist! Steffi, LERN DEMOKRATIE, lern andere Meinungen zu ertragen und beschäftige dich vor allem mit der Materie – würde dir auch so manche neue Erkenntnis bringen.
Was du hier zur Entladung bringst sind nämlich Hirnblähungen auf unterstem Niveau, die dich nur selbst disqualifizieren für jeden auch nur im Ansatz vernünftigen Dialog…!
ZUR AUFKLÄRUNG, Herr Prof. SCHAF! Schaf passt gut als Nick und auch Dolly (Buster) ist als Busen-, und nicht als IQ-Wunder bekannt!
„Steuerung der Wirtschaftsmigration nach einem Punktesystem“
Sie haben wohl keine Ahnung wer wirklich nach Österreich einwandert, dass die „Wirtschaftsmigration“ in Wahreheit ganz überwiegend unter dem Titel Asyl, Familienzusammenführung und illegale Einwanderung läuft und dass die grünen Forderungen (Punktesystem) nur auf dem Papier existieren, in der Praxis eine ganz andere Politik praktiziert/gefordert wird!!
lieber „Demokrat“ und anscheinend rechtsfaschist, bist du sicher, dass du mich meinst? Schade wenn du nicht verstehst, worum es eigentlich geht. Schade dass du nicht verstehst wovon ich spreche/schreibe. Ich gebe zu, dass ich nicht verstehen kann was ihr an 18/88 + Co so gut findet – ich finde es bösartig, zerstörerisch & zutiefst abartig. Und ich muss mich nicht eingehender mit der Materie eines übelriechenden warmen braunen Haufens beschäftigen um zu erkennen, was das ist. Wenn du das brauchst, werde ich akzeptieren dass es zu mehr halt nicht reicht. Schade nur, dass so viele unter solchen Ansichten zu leiden haben
Mein junger Freund und Protestwähler von der FPÖ „Das sollte endlich einmal einsickern.“
Bei mir sickert hier gar nichts ein, ich lasse nichts einsickern.
Es gilt aber sicher zu unterscheiden was ein F-Protestwähler ist und was ein Nazi.
Ein F-Wähler, der nach den katastrophalen Fehlgriffen ins Klo der Geschichte immer noch an der F-Sch*** festhält, ist für mich aber ein Nazi. Der will das dann so. Dann muss er aber auch mit der Konsequenz einer gesellschaftlichen Ausgrenzung leben. Das ist seine Entscheidung. Niemand wird heute gezwungen ein Nazi zu sein, wir leben im Informationszeitalter. Früher konnte man sich vielleicht noch auf Nichtwissen berufen, heute nicht mehr.
Menschenverachtung kann und darf man nicht achten, das verdient nur größtmögliche Distanzierung.
Mit uneinsichtigen Extremisten, Hasspredigern und religiösen Fundamentalisten kann man auch nicht diskutieren, das gehört zum Psychiater oder ins Gefängnis.
Man kann und muss es nicht jedem recht machen.
Bei Nazis gilt für mich Walsers kompromisslose Haltung. Kein Fußbreit Toleranz dieser menschenverachtenden Massenmörder-Ideologie. Nur abgrundtiefer Ekel. Mobber. Verbrecher. Massenmörder. Psychopathen. Kriminelle. Kriegshetzer. Faschisten. Waffennarren. Kurzschlusshandlungen. Amok. Gefahr. Ablehnung. Ausgrenzung. Gefängnis.
Anständige Leute versuchen ihre inneren Wohnungen sauber zu halten.
Strache ist mittlerweile wie die NPD.
Ein Protestwähler ist etwas anderes. Der protestiert zu Recht auf inakzeptable Missstände und Ungerechtigkeiten, ist aber falsch informiert bzw. von seiner Umgebung und von Medien manipuliert, wenn er FPÖ-Populismus als Lösung hält. Wäre er besser informiert und würde er mehr verstehen, wüsste er, dass die FPÖ noch nie ein Problem gelöst, aber unzählige verursacht hat. Dass sie nur Millionäre, aber keine kleinen Leute vertritt. Dass sie Menschen, ihren Ärger und ihre Ängste nur benutzt und zu Hass-Soldaten instrumentalisiert.
Ich kenne einen F-Protestwähler, der wählte vorletztes Mal noch auf mein Anraten grün. Politik interessierte ihn aber eigentlich nie und wir tauschten uns darüber kaum aus. Das ist ein junger Freund aus einem Kaff, mit 2 Grünwählern, sonst großteils ÖVP und FPÖ. Wir hatten einige Jahre Mail-Kontakt und unterstützten uns gegenseitig bei vielen Problemen. Es gab eine gute Vertrauenbasis, obwohl wir denkbar verschieden waren. Der junge Mann machte viel durch. Mit eher schrecklichen Frauen in die er sich Hals über Kopf verliebte, beim Zivildienst, wo er Tag und Nacht ausgebeutet wurde und mit unsäglichen Fiesheiten in seinem Ausbeuterjob, den er irgendwann stinksauer kündigte, um nicht aus Ärger in einem Burnout unterzugehen. Er war beruflich und menschlich immer äußerst bemüht, aber das nützte ihm alles nichts, sondern schadete ihm nur. Dann war er arbeitslos, das AMS war fies und er fand keinen neuen Job. Auch nicht im Ausland, wo er es einige Monate bei einer neuen Freundin versuchte. Nun hält er sich mit einem kleinen Internet-Handel soweit über Wasser. Das geht aber auch nur, weil er kostenlos im Haus seiner Familie leben kann, die ihn mitversorgt.
Nach seinem enttäuschenden Auslandsversuch und der Trennung von seiner Freundin, bei der ohne Job nicht bleiben konnte, entwickelte er sich ziemlich ungut. Er wurde von einem netten, sensiblen, jungen Kerl zum ignoranten Obermacho. Dann wählte er plötzlich FPÖ und klopfte wie ein Automat ihre gehässigen Sprüche nach. Das war alles ganz fremd aus seinem Mund und passte überhaupt nicht zu ihm. Ich fragte ihn dann z.B., ob er denn schlechte Erfahrungen mit Ausländern hatte, worauf er verneinte und meinte, in seinem Ort gäbe es gar keine. Man höre und lese aber immer von ihren Verbrechen uns von Vergwaltigungen.
Doch das wars: Strache wäre sich wenigstens „nicht zu gut gewesen“ in eine Disco in der Nähe zu kommen und Drinks auszugeben. Die Grünen hätten ihm nicht mal eine banale Wahlwerbung geschickt. Bei ihnen käme nie einer vorbei und fragte ihn wie es den Leuten geht. Das kränkte ihn am meisten. Das zu seiner Wahlentscheidung.
Darauf stellten wir den Kontakt ein. Ich wollte nicht mit FPÖ-wählenden Machos komminzieren, die lieber fremd denken lassen. Das sollte er ruhig wissen und mal nachdenken.
Vor Kurzem schrieb ich ihn wieder, weil ich wissen wollte, was er nun denkt und informierte ihn über die politischen Vorfälle mit Neonazis. Ich fragte ihn wie er das nun mit Strache und dem Kreuz sähe? Er betet nämlich reglemäßig und ist in vielem sehr bodenständig konservativ. Darauf antwortete er empört, er könnte sich stundenlang darüber aufregen und wenn er zur EU-Wahl gehen sollte, werde er die FPÖ garantiert nicht mehr wählen. Bis zur nächsten NR-Wahl wären noch 4 Jahre Zeit, mal sehen. Ansonsten stellte er auf stur. Mit Neonazi-Gsindl wolle er zwar nichts zu tun haben, aber bei der FPÖ gäbe es sowas ohenhin nicht. Es gibt auch keine Krise, weil er selbst nichts davon bemerkt. (Seine Oma serviert ihm nach wie vor täglich 3 Mahlzeiten)
Sonst erklärte er, dass ihm Politik und alles was sonst in der Welt vor sich geht, schnurzegal sei. Es sei ihm auch egal, wenn die Arbeitslosenzahlen stark steigen, die AUA verschenkt wird oder der CO2 Ausstoß bedenkliche Ausmaße genommen hat. Er begründete das damit, dass die Medien und Politiker ohnehin alle lügen und nur krank machen. Er kenne bald nur mehr Leute, die sich wegen der vielen Negativ-Nachrichten und Verbrechen nicht mehr aus dem Haus trauen. Er wolle gar nichts mehr wissen, um sich nicht endgültig sein Leben versauen zu lassen. Er wüsste nicht, warum ihn überhaupt irgendwas und irgendwer bekümmern sollte, um ihn kümmere sich schließlich auch keine Sau.
Wieauchimmer, ich wusste der ist noch zu retten 🙂
Da hat Hr. Walser, Steffi und all jene recht, die nicht die Augen vor den Problemen dieser Generation verschließen, die es oft wesentlich schwerer hat als die letzte. Viele haben kein Haus und keine Oma und die sollte wirklich mal jemand fragen wie es ihnen geht.
@ „Demokrat“ Lern lieber selbst mal DEMOKRATIE Wikipedia steht dir bereitwillig zur Verfügung und wird dir erklären warum die weise Mutter Demokratie keine faschistischen Giftschlangen an ihrer Brust nähren wird.
Solche alten Märchen kannst du vielleicht noch deiner dritten, im Badewannen-Abfluss steckengebliebenen Nationalratsente erzählen, aber doch keinen Alleinerzieherinnen aus dem 21. Jahrhundert!
Versuchs erst gar nicht mehr. Dein Demokratie-Faschismus-Verdreh-Schmäh hat einen zu muffigen, alten Bart und solche werden kurzerhand abgeschnitten, äh zensuriert.
SCHNIPP-SCHNAPP! Weg ist er. Sei froh! Solche Bärte machen echt unattraktiv!
Steffi, Chrom Mir scheint dem Walser ergeht es hier wie dem Zauberlehrling, der die Ungeister Chrom und Steffi (die sich jeder sachlichen Diskussion konsequent entziehen und statt dessen hier nur durch extremistische, vorurteilsgeladene, gehässige, niederträchtige, beleidigende, demanderendaswortimmundumdrehende Postings unangenehm auffallen) nicht mehr los wird, die er durch seine Politik des konsequenten Linksaußen in seinen Blog gezogen hat wie das Licht die Motten…
Völlig richtig, Klaus! Lehrling ist gut. Auch im Parlament benimmt sich Herr Dr. Walser nicht anders, obwohl er langsam am Pensionsalter kratzt.
Und überall im Leben – ob im Blog oder im Parlament oder auf der Straße bei einer Demo – fehlt ihm die Abgrenzung zum Linksradikalismus völlig.
Aber meine Wahlentscheidung hat mich langes Überlegen gekostet.
Wie Johannes Voggenhuber abmontiert wurde, war ungut. Aber darüber halten sich meine Sorgen in Grenzen. Letztendlich ist nicht nur die Politik ein hartes Geschäft, sondern der im konkreten Fall geschasste persönlich ein sehr robuster Typ, der für sich sicher noch lohnende Tätigkeitsfelder finden wird. Und ja, so ein unmöglicher Charakter (c) Cohn-Bendit, dass man so einen unter normalen Umständen in keiner Partei drin haben möchte.
Darum geht’s nicht. Worum es geht, ist dass mit seiner Entsorgung ein klaffendes inhaltliches Loch in der Partei gerissen worden ist. Wir haben eine Situation, wo die herrschende Wahrnehmung der EU und des Europaparlaments von kompletten Unwahrheiten dominiert ist. Was im folgenden Video zu hören ist, müsste Basis aller seriöser Europapolitik sein.
http://www.youtube.com/view_play_list?p=52F50ADBE9C31132
Die Tragödie ist nicht, dass Voggenhuber weg ist, sondern dass keine einzige Person bei den Grünen diese Basispositionen so klar im Kopf hat und niemand diese Dinge annähernd so artikulieren kann wie der mühsame Johannes. Es war ein Frontalangriff auf die Desinformation gefragt, aber dieser ist nicht gekommen.
Durch die Bank stellen Kommentatoren aller Qualitätsmedien und aller Parteien fest, dass dieser Wahlkampf für den Hugo war. Föderl-Schmidt, Vranitzky, Busek, Misik, Patterer… die Liste ist lang. Selten sind die Meinungskolumnen landauf, landab derart im Einklang. Alle seriös sich mit Europapolitik sich auseinandersetzenden Menschen in diesem Land sind entsetzt. Leider auch über die Grünen.
Wählen kann man morgen IMHO nur Leute, deren Jahren ehrlicher Arbeit im EP damit belohnt wurde, dass ihre Parteien sie zurückgereiht haben und am liebsten verstecken würden. Wer vom EP zum Wahlkampf heimkehrt, hat, scheint es, den falschen Stallgeruch. Bösch, Karas, Berger, Swoboda in seinen luzideren Momenten, Voggenhuber. Sogar auf Eva Lichtenberger scheint unsere Parteiführung nur bedingt stolz zu sein. Sie ist wenigstens eine fleissige Sachpolitikerin, die weiss, wo Europa ist. Sie hat es, scheints, nur nicht zu laut sagen dürfen… ich fühle mich den sich gefrotzelt vorkommenden UnterstützerInnen dieser Leute in den anderen Parteien derzeit näher, als meiner eigenen Partei. Dieser Tendenz in allen Parteien, rückkehrende MdEP als unverlässlich gewordene Genossen zu behandeln, muss entgegengetreten werden.
Und komme mir bitte nicht damit, dass wer nicht Grün wählt, die extreme Rechte stärkt. Erstens wird die Überwindung des Umstands, dass Österreich eher auf einem Immer Wieder statt des Nie Wieders gebaut zu sein scheint, wenn sie jemals gelingt, nicht von einer Partei allein kommen sondern von einem über Parteigrenzen hinweg sich bildenden, noch hicht hergestellten Grundkonsens, dass das nicht mehr tolerierbar ist.
Zwitens ist es schön, dass die Grünen für die konsequente Haltung gelobt werden; aber das in Selbstlob umzudrehen, ist grotesk. Diese Position ist kein besonderer Verdienst, sie ist eine Selbstverständlichkeit. Wir verdienen keinen Dank, etwa von einem Muzicant, dafür. Apropos Muzicant, sein Interview im RAU-TV halte ich für einen Muss: derstandard.at/rau-tv
Und drittens ist eine Frechheit zu implizieren, dass wer jetzt ein Problem mit der Parteirichtung hat, schwach gegen Rechts ist.Wer nach reiflicher Überlegung zu einem anderen Schluss kommt als ich, und morgen die Grünen nicht wählt, ist nicht deswegen ein FPÖ-Sympathisant. Ich bin wohl nicht ganz allein darin, in der Partei eine Richtungs- und Führungskrise wahrzunehmen. Und gerade weil eine gesunde Grüne Partei ein wichtiges Element (nie die ganze Antwort!) in der Bekämpfung der nach rechts offenen „Verschlampung“ (Muzicant; ich würd‘ mich eher dafür bei jeder anständigen Schlampe entschuldigen wollen; aber irgendein Wort dafür brauchma) der politischen Sitten ist, bin ich dafür, diesen internen Richtungsstreit zügig und mit der für einen klaren Ausgang nötigen Entschlossenheit zu führen. Es ist zulässig, nach reiflicher Überlegung zu einem anderen Schluss zu kommen als ich, und morgen die Grünen als Zeichen des Protests nicht zu wählen, und das mach noch lange keine GrünwählerIn zum/zur FPÖ-SympathisantIn. Ich hoffe sehr, dass die Liste mittels Vorzugsstimmen umgereiht wird. Und wie ich gehört habe, dass Ulrike Lunacek „die Wahl gewinnen und die 2 Mandate verteidigen“ möchte, hab ich fast Atemprobleme bekommen. So unambitioniert möchte ich niemanden mehr in einer führenden Position in der Partei erleben. Von wegen bravourös.
Ich kann mir eigentlich nur wünschen, dass die Wahl erfolgreich angefochten wird (die unsägliche Strasser-Innenministerium-Werbeagentur-Anzeigen-Geschichte sollte in einem Rechtsstaat dafür reichen) und wir eine Chance bekommen, sie zu wiederholen. Mit anderen KandidatInnen. Mit einer anderen Diskussion. Eine Europawahl mit, statt ohne, Europa. Weil so, wie die letzten Wochen tatsächlich gelaufen sind, war für mich ein Alptraum.
Ich wollte am Anfang sagen: ich bin Grüner, und wähle Grün.
Wir haben die Wahl wenn wir wählen gehen Für mich sind die Grünen die einzige Partei der Mitte, weil sie sich um die Menschen und deren Umwelt annehmen, nicht nur die der ihr genehmen Leute.
Die Parteien die im Moment aus dem Futtertrog der Macht fressen (auch die, welche durch Dabbeljuu Schüssel wie der Vampier zur Tür hereingebeten wurden und jetzt – verkehrte Welt und Witz des Jahrhunderts mit dem Kreuz die eigenen Komplizen austreiben wollen?!?) agieren wie Eltern in früheren Jahrhunderten: die Kinder werden, weil schwach, mit Strenge bezwungen, bei sich selbst nimmt man es ja nicht so genau – Scheinheiligkeit und Verlogenheit statt Kommunikation, Einsicht, Verstehen oder vielleicht sogar Bereitschaft sich selbst weiterzuentwickeln.
Dieser erzkonservative Erziehungsziel führt zu Gefühlen des Ausgeliefertseins und Ohnmacht. Oft einziger scheinbarer Ausweg: Selbstzerstörung – Drogen, Komasaufen, Generation Porno, Ritzen, Vandalenakte. Das sitzt und führt den Eltern perfekt ihr Versagen vor Augen. Unangenehmer Nebeneffekt: es ist denkbar unproduktiv der eigenen Zukunft gegenüber.
Man kann dann auch „vernünftig“ werden, sich dem System beugen (sozusagen Erwachsen werden) und das alles bis zum Sanknimmerleinstag weiterführen.
Man lernt dann auch schnell, die Alarmsignale der Seele zum Schweigen zu bringen: In Liebesnestern der ÖVP (http://ichmachpolitik.at/questions/428), mit Koks in der Schickeria usw. (is nich schlimm – man kann ja beichten gehen und die Öffentlichkeit erfährts ja nicht ;-). Je früher du lernst, dass
die Welt korrupt und vom Kommerz regiert ist und je besser du lügen und kriechen lernst, desto weiter wirst du es bringen. Bloß kein Herz und Hirn dazwischenschalten bei dem was über die Ohren reinkommt und beim Mund wieder raus… Böses „linkes“ Gedankengut ist sofort im Keim zu ersticken (Wifo: http://derstandard.at/?url=/?id=124411708659423forumstart). Wo würde das noch hinführen, wenn eigenständiges Denken gefördert würde… (klingt für mich wie in der „guten alten Zeit“: Im besten Fall eine Woche Hausarrest und Fernsehverbot, wennst dich nicht fügst)
Und dann gibts die als „Träumer“ diffamierten, die sich wirklich bemühen, das was Politik ursprünglich sein sollte umzusetzen – nämlich der Bevölkerung mit intelligenten, zukunftsorientierten und verantwortungsbewussten Entscheidungen gute Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches, lebenswertes Leben
zu schaffen. Das sind keine fremdgesteuerten Zombis, die haben noch Feuer im Geiste und Herzen. Vielleicht sind sie nicht ganz perfekt, aber in jedem Fall sind sie den Zombis und Vampieren vorzuziehen – weil lebendig!
Positive Kritik bedeutet nicht, dauernd herumzunörgeln, sondern die positiven Aktivitäten zu unterstützen. Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler, aus denen man lernen kann (wenn man denn kann).
Ich warte jedenfalls nicht bis die Grünen perfekt sind, bis ich mich dazu herablasse, sie zu wählen. Dann haben wir wahrscheinlich auch schon so miese Zustände wie in einigen anderen rechtskonservativ regierten Ländern (wer es wirklich wissen will, der findet im Internet genug Alarmsignale). Die Folgen dieser BLAUäugigkeit und Passivität könnten wir dann am eigenen Leib schmerzhaft verspüren. Der einzige Trost könnte dann im
Empörtsein und Schimpfen liegen, aber dazu hätten wir auch jetzt schon Anlass mehr als genug.
Die Welt ist das was wir aus ihr machen, die Macht hat der dem wir sie überlassen. Wenn uns das nicht gefällt, was wir erleben (Machtmissbrauch, Korruption, rücksichtslose Ausbeutung der Bevölkerung und der Natur, Gehirnwäsche usw.usf.), dann ist der sinnvollste Weg die eigene Einstellung und das Verhalten zu ändern.
Die Macht ohne zu hinterfragen irgendwelchen selbsternannten Autoritäten zu überlassen (Doktorshopping) und sich dann wundern, ärgern und schimpfen ist nicht zielführend. Sind wir denn noch immer die kleinen, wehrlosen Kinder, die gelernt haben alles hinzunehmen?
Ich finde positive Tendenzen nur bei den Grünen (Links beim geschätzten Ben Hemmens). Daher: auf jeden Fall Wählen gehen und das Kreuzerl bei G R Ü N machen. Ich werde Eva Lichtenberger meine Vorzugsstimme anvertrauen. Viel Erfolg den Grünen und die besten Wünsche allen noch anständigen Menschen in Europa und auf diesem Planeten! LG
Nur Utopie? Für alle die sich noch nicht völlig dem Fremddenken ergeben und alle Hoffnung aufgegeben haben: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/service/karriere/377199/index.do
Muhammed Yunus hat erkannt, dass das was er in der Uni gelehrt hat und das was er im wahren Leben der Bevölkerung beobachten konnte zwei gänzlich verschiedene Paar Schuhe waren. Und er hatte den Mut, die Intelligenz und Kraft, diese Wahrnehmung nicht zu unterdrücken sondern umzudenken. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den verlogenen Mist der Weltbank aufzudecken und die Welt ein kleines, aber enorm wichtiges Stück zu verbessern. Mühsam, viel mühsamer als wir es uns vorstellen können. Aber das schafft wirkliche Werte, keine küstlichen Blasen der Abzocker von den verlogenen rechtskonservativen Parteien. Das Buch über Yunus ist sehr aussagekräftig und ich kann es nur empfehlen. LG
Wifo noch ausfühlicher .. http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/484977/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
IV und Raiffeisen kürzen WIFO-Finanzierung @Steffi:
Ist doch OK wenn sich die Industrie aus meinungsbildenden Forschungsinstituten mit politiknaher Thematik heraushält, oder?
Wenn OV und Raiffeisen erst jetzt feststellen, dass der wissenschaftliche Output nicht ihren Interessen dienlich ist, bedeutet das im Umkehrschluss, dass das WIFO in den vergangenen Jahrzehnten IV- und Raiffeisengefällig gearbeitet hat – jedenfalls an Hand der finanziellen Abhängigkeit entsteht da keine gute Optik, was die Unabhängigkeit des WIFO anbelangt.
Hätte die Schlagzeile vor einem Jahr gelautet: „Hinter dem WIFO stehen Raiffeisen und IV“ hätte uns das auch nicht gefallen.
Ergo: anstatt den IV- und Raiffeisenbeiträgen zum Wifo nachzujammern sollten wir eigentlich sagen: „Höchste Zeit! Und wer in Österreich zu politische relevanten Themen als scheinbar unabhängiger Forscher den Mund aufmacht, sollte im Sinne der Transparenz auch offenlegen, wer ihn finanziert.“
Was da nicht so alles auftaucht wenn man mal genauer hinschaut …
Ich finds auch höchste Zeit, dass die Machenschaften und Einflussnahmen Stück für Stück an die Oberfläche kommen. Hoffentlich auch bald bei den ganz rechten, sodass auch bildungsferne Individuen den Mist durchschauen …
Grün wählen? Hmmmmmm…..
Als heterosexueller Mann ohne Migrantenhintergrund und ohne Drogenproblem fühle ich mich nicht wirklich vertreten.
Von wem fühlst du dich eher vertreten? Von denen, die nur ihre eigenen Interessen vertreten?
Vielleicht kann man auch als unentschlossener, urösterreichischer cleaner männlicher Hetero ein Interesse daran haben, dass die Interessen Homosexueller oder von Migranten nicht als zweitrangig unter den Tisch gewischt werden sondern als gleichberechtigt anerkannt werden.
Das ist ja die Krux am Gutmenschendasein, dass man für sich alleine nicht mehr glücklich werden kann, sondern auch noch das Glück des Nachbarn dazu braucht – geradezu inflationär!
Nix bleibt fix Das Leben ist lebensgefährlich, man kann mal z.B. durch Unfall eine Behinderung erleiden, durch Krankheit berufsunfähig sein oder einfach Kinder haben, die in einer friedlichen Welt aufwachsen sollen. Man könnte auch das „Morgenland“ bereisen und seinen Horizont erweitern u/o. in anderen Ländern studieren, arbeiten wollen. Politik gibt unserem Leben den Rahmen – willst ein Paßfoto mit allen biometrischen Daten (Totale Überwachung) oder ein harmonisches Familienfoto? Einen Staat, der für Sicherheit, gute Infrastruktur, lebenswerte Umwelt und Green Jobs bemüht ist oder einen Staat, der von Pensionen bis Post, alles Privatisieren will, Jobabbau zu Gunsten der Kapitalgeber. Kannst Du sicher sein, dass Du immer so stark und unverwundbar bleibst? Immer bei den Gewinnern sein wirst?
WÄHLT FPÖ! MEHR, nicht weniger „Rechtsentwicklung“ ist heute notwendiger denn je!!
Buchempfehlung für alle, die sich abseits von den Walsers dieser Welt ein OBJEKTIVES Bild der Zustände machen wollen: Udo Ulfkotte, „SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas“, Kopp-Verlag
Dazu Ralph Giordano: „Der Inhalt dieses Buches ist erschreckend! Einer der großen Bundesgenossen bei der Islamisierung (und damit letztlich Entdemokratisierung, Entmenschenrechtung etc. Anm. Klon) Europas ist die Unwissenheit der Bevölkerung. Ulfkottes Buch hilft bei der Aufklärung. Die Fakten sind erdrückend – es ist kaum zu glauben, wie weit die Islamisierung in Europa bereits fortgeschritten ist – die meisten BürgerInnen haben keine Ahnung, was da für eine Gefahr auf uns zukommt.“
UNTER SOLCHEN BEDINGUNGEN WIRD INTOLERANZ ZUR PFLICHT UND TUGEND! INTOLERANZ gegenüber dem wohlfeilen Gutmenschentum, gegenüber totalitären Utopien wie dem Islam, gegenüber Menschen und Kulturen die ihrerseits nichts von Toleranz halten!
Die FPÖ ist die einzige Partei, die die Gefahren für UNSERE Art zu leben, für UNSERE Demokratie und UNSERE Verfassung erkannt hat, deshalb – AUFWACHEN UND FPÖ WÄHLEN!
Gesponsert by Waffenlobby Heil Gehirnamputation! Heil Schlechtmenschen! Heil Kräuter!
Ungeheuerlich Hier spielt man eindeutig mit der Angst der Menschschen, besonders,
mit der, junger Menschen. Dabei gibt es Freundschaften zwischen Hiesigen und den sogenannten Migranten. Feindseligkeit erzeugt selbstverständlich Feindseligkeit, das ist ganz klar. Eine besonnene und gerechte Politik, Einheimischen und Fremden gegenüber, wäre meiner Meinung nach besser als hassschürende, wie sie die Fpö praktiziert. Wenn man den Frieden will und schätzt, sollte man sich gut überlegen, ob man den erhalten kann, wenn man blind Fpö wählt.
Tut mir den Gefallen, denkt nach und seht ein, dass man jede Relligion achten muss und jede fremde Kultur. Sorgt dafür, dass diese vielen Einwanderer nicht lernen uns zu hassen. Sucht ein positives Miteinander mit diesen Menschen. Lasst sie sich wohlfühlen unter uns. Ich bin, ehrlich gesagt, lieber ihr Freund als ihr Feind. Auf diese Weise braucht sich auch kein Mensch vor der Zukunft zu fürchten. WÄHLT NICHT FPÖ
Ich weiss nicht was Hr. Doktor haben, aber „schleichend“ ist es jedenfalls nimmer. Eher voll ausgebrochen.
@Herr Dr.Ralph Sie wissen noch nicht das die FPÖ „SS-Runen“ in ihrem Jugendkomix“ veröffentlicht hat.
abseits von den Walsers dieser Welt
abseits von den Walsers dieser Welt gibts Nazis,Dreckzeug und die Effen