In reißerischer Spiegel-Manier wird ein Thema angegangen, über das zu diskutieren sich lohnt – möglichst ohne Polemik: „Wie Eltern gute Schulen verhindern“
Das Thema ist in Österreich genauso aktuell wie in Deutschland. Wenn wir die Geschichte ein bisschen entspannter angehen als der „Spiegel“, bleiben einige spannende Aspekte. Über folgende Passagen aus dem Artikel sollten wir als Gesellschaft nachdenken:
„Sie wollen gute Schulen und eine gerechte Gesellschaft – aber nur, wenn’s dem eigenen Kind nützt. Eltern sind die größten Bremser im Schulsystem. Sie bekämpfen erbittert Reformen und grenzen sich nach unten hin ab: bloß keinen Kontakt zur Unterschicht.“
„Eltern sind die nervöseste Spezies, die mit Schule zu tun hat. Und die ungeduldigste Spezies. Sie wollen alles für ihr Kind – aber sie wissen oft kaum, wie Schule heute funktioniert. Ihre Devise lautet: Mein Kind first.“
„Nirgendwo ist die Dichte der Fernseher im Kinderzimmer so hoch wie in Hartz-IV-Haushalten.“
„Das Motto heißt Abgrenzung. Eltern achten genau darauf, auf welche Schule die Kinder gehen – und auf welche sie auf keinen Fall gehen sollen. „Nicht mehr nur Akademikerfamilien, sondern bereits die breite Mittelschicht grenzt sich massiv nach unten ab. Man könnte hier beinahe schon von einer Art ‚Kontaktsperre‘ sprechen“, heißt es in der Studie.“
Und damit wir auch das nicht vergessen:
Eltern – Aktivposten der Schule Ich habe mich bereits kritisch über… [weiter]
Bremsklötze der Schulreform „Mein Kind first – Wie… [weiter]
Das Beispiel Liechtenstein Das kleine Fürstentum hätte beinahe geschafft, wovon man hier nur zu träumen wagt. Mehr dazu unter: Bremsklötze der Schulreform
http://arnobraendle.twoday.net/stories/bremskloetze-der-schulreform/
Wer reformiert die Schulen? Diese Grünen sicher nicht.
http://derstandard.at/fs/1244460583546/Glawischnig-verspielt-alle-gruenen-Chancen
Polithallodri Walser! Sie glauben wohl wieder, Sie könnten nach einer politischen Hallodri-Aktion der Sonderklasse (ein mieses Pamphlet der linksextremen SJ, das auf einer Menschenhatz fußt und den Rechtstaat mit Füßen tritt – Stichwort Unschuldsvermutung – ungeprüft übernehmen, sich zu eigen machen und hier als Tatsachenbericht verkaufen) einfach zur Tagesordnung übergehen.
Öffnen Sie Ihr blindes linkes Auge und nehmen Sie DAS zur Kenntnis http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Graf_will_Abwahlmoeglichkeit__0479900.ece
Im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen zwischen linken und rechten Aktivisten am vergangenen Wochenende stellte sich Graf eindeutig hinter seinen Mitarbeiter Sebastian P., der ANGEBLICH (die Unschuldsvermutung gilt nicht nur für angeklagte Asylwerber!, Anm. ÖVPler) Vertreter der Sozialistischen Jugend (SJ) und der Sozialistischen Linkspartei (SLP) mit Eiern und Wasserbomben attackiert haben soll. Gleichzeitig erhob der Dritte Nationalratspräsident schwere Vorwürfe gegen die linken Aktivisten. Es sei „wirklich bedenklich, wenn linksextreme Kräfte zu einer Safari gegen Menschen aufrufen“. Dies bedeute, dass sie gewaltbereit gegen Rechte vorgehen wollten. Sie würden damit das Demonstrationsrecht für eine Menschenhatz gegen Andersdenkende missbrauchen.
Eier und Wasserbomben
Dass auch von seinem Mitarbeiter Sebastian P. Gewalt ausgegangen sei, stellte Graf in Abrede und verwies darauf, dass es KEINE ANZEIGE UND KEINE IDENTITÄTSFESTSTELLUNG DURCH DIE POLIZEI gebe, die das Ganze beobachtet habe. Dass sein Mitarbeiter aber anwesend war, bestätigte Graf indirekt: „Wenn man ihn jagt, wird man ihn auch treffen.“ Von einer angeblichen Vermummung seines Mitarbeiters wisse er nichts. Auch nicht bestätigen könne er, dass sich sein Mitarbeiter am Werfen von Wasserbomben beteiligt hätte. Die Polizei habe jedenfalls nichts derartiges festgestellt. Aus eigener Erfahrung wisse er allerdings von früheren Ereignissen, dass Eier und Wasserbomben eher von Linken geworfen würden, sagte Graf.
Copy und paste Es zeugt nicht gerade von Kreativität, wenn man Einträge dadurch aufbläst, indem man andere Seiten kopiert. Mein Intellekt hätte zum Klicken auf den Link ausgereicht.
Sg. Herr Brändle! Es stört Sie offensichtlich auch nicht (zumindest vermisse ich Ihren Protest, den Sie als Demokrat zu äußern hätten), dass Dr. Walser über Umwege bzw. das Zitieren anderer elementare Menschenrechte (Recht nicht „verfolgt“ zu werden) und die Unschuldsvermutung bzgl. Ploner & Co außer Kraft setzt … Geschieht das selbe bei AsylwerberInnen schreit er hingegen (zurecht, wie auch ich meine) auf. Solche üblen Methoden, sein politisches Süppchen zu kochen sind und bleiben unseriös und der Vorwurf er sei ein
Polithallodri
(lt. Definition wie Ihnen mitgeteilt) ist deshalb schlicht zutreffend!
Übrigens würde ich – als fairer Christ – hier auch SIE in der selben Vehemenz verteidigen, wenn Ihnen so tiefgreifendes Unrecht von Seiten wem auch immer geschähe – Dr. Graf und Herr Ploner interessieren mich an sich nämlich nicht die Bohne!
Was mich stört… Mich störte es, wenn die Darstellung der SJ falsch wäre und sich Grafs Gegendarstellung als richtig erweisen würde. (Falsche Beschuldigungen hätte dann aber die SJ zu verantworten)
Mich stört NICHT, dass ich in diesem Blog auf diesen Vorfall aufmerksam gemacht wurde.
Mich stört, dass, obwohl der heutige Blogeintrag eindeutigen Schulbezug hat, dieses Thema in der Diskussion wieder zu kurz zu kommen droht.
Graf und der Posten des 3. Nationalratspräsidenten sind für mich unvereinbar. Mein eigentliches Anliegen ist aber die Schul- und Bildungspolitik. Deshalb…einfach auf meinen Namen klicken!
Die allermeisten Eltern machen keine Schule, sie verhindern auch keine – sie interessieren sich einfach gar nicht dafür. Das Spiegel-Thema ist einfach bei den Haaren herbeigezogen!
Trotzdem stimmen einige Argumente davon, z.B. dass jeder für sein Kind (und nicht für das Allgemeinwohl) eintritt. Klar.
Oder dass der Fernseher der wichtigste Erzieher in den Familien ist.
Und nicht nur die Eltern schließen von ihren eigenen Erfahrungen auf die heutige Schule, auch viele Journalisten und Politiker sehen Schule so, wie sie diese vor 30 Jahren verlassen haben. Dabei hat sich inzwischen vieles umgedreht.
Vergesst das Thema, gute Schulen müssen (wie gute Spitäler oder gute Autofabriken) von Experten gemacht werden. Für Schüler (Kinder), nicht für Eltern.
Rahmenbedingungen Es stimmt zwar, dass die Experten die Schule machen müssen, doch das Korsett der Rahmenbedingungen schreibt vieles zwingend vor. Es liegt am Gesetzgeber, die Rahmenbedingungen zu modernisieren. Der Dauerwahlkampf in dem sich die politischen Vertreter und Vertreterinnen zu befinden wähnen, führt dazu, dass mutlos nach dem Maul der Wählerinnen und Wähler geredet wird und mutlos verabsäumt wird, Verbesserungen zu wagen. Jeder Gewerbe- oder Industriebetrieb, der so lange Zeit ohne Weiterentwicklung bleibt, verschwindet vom Markt. Eltern sind leider Gottes oft Verhinderer. Würde man Experten Schule machen lassen, würde sie sicher anders ausschauen. Ich pflichte aber bei, dass auch unter den gegebenen Bedingungen leider oft suboptimal gearbeitet wird.
„DIE“ Eltern Der Spiegel geht hier anscheinend von der irrigen Annahme aus, „die Eltern“ würden hier irgendwie koordiniert vorgehen. Tatsächlich folgen Eltern nur positiven und negativen Anreizen – ganz individuell. Es macht daher überhaupt keinen Sinn, dem Elternkollektiv irgendeine Rolle oder gar Verantwortung zuzuschreiben da dieses schlichtweg nicht existiert, sondern einzelne Eltern auf Rahmenbedingungen reagieren. Und die Rahmenbedingungen gestaltet: die Politik. Also: Politiker agieren – Eltern reagieren.
Die „Abgrenzung nach unten“ ist durchaus Fakt – die Rahmenbedingungen: Schulen mit elitären Aufnahmekriterien, v.a. das Privatschulwesen.
Jawohl, „DIE“ Eltern… …gibt es wirklich. Zwar hat sich ihre Rolle gewandelt und oft halbiert sich ihre Zahl, aber es gibt sie noch. Und ihr Einfluss ist größer als oft angenommen wird.
Mehr dazu…einfach auf meinen Namen klicken.
Superwuzzi Arno,
verzeih mir ein wenig ätzen: wenn man auf Deinen Namen klickt erfährt man – surprise surprise – dass Arno Brändle nicht nur als Lehrer sondern auch als Elternvertreter ein Superzorro ist!
Tatsächlich behandeln der Spiegel-Artikel und Dein Blogeintrag ganz unterschiedliche Aspekte: während sich Christian Füller mit dem Phänomen des Elitengedankens, der gesellschaftlichen Abgrenzung und der Aufrechterhaltung der Sozialtektonik durch Eltern am Beispiel Schule beschäftigt („Hysterischer Kampf für den Schulseparatismus“) schreibst Du über den Eltern-Part der Klassengemeinschaft, wo Eltern an einer konkreten Einzelentscheidung in der Klasse ihres Kindes mitwirken.
Füller zieht den falschen Schluss, dass man von Eltern altruistisches Verhalten erwarten könne und brandmarkt jene die vor allem das Wohl des eigenen Kindes im Auge haben („Eltern ohne moralischen Kompass“). Das gibt vielleicht eine attraktive Überschrift, aber ist vollkommen zwecklos. Menschen funktionieren ganz anders und bewerten den individuellen kurzfristigen Gewinn höher als den kollektiven Systemgewinn (Ausnahmen bestätigen die Regel…) sonst würde ja auch niemand mehr Atomstrom kaufen oder billiges Industriefleisch essen.
Grüße vom „Wuzzi“ 🙂 Ich stimme dir zu, der Spiegel-Artikel und mein heutiger Blogeintrag fokussieren auf unterschiedliche Aspekte. Es ging mir zum einen darum, Elternvertretungen in ihrer meist positiven Rolle zu würdigen und, bezugnehmend auf frühere Einträge in diesem Blog, aufzuzeigen, dass es zu einfach ist die Eltern von der Schulentwicklung generell freizusprechen und die Verantwortung zur Gänze auf die Lehrpersonen abzuwälzen
In meinem gestrigen Beitrag, wo ich das Beispiel Liechtenstein in aller Kürze analysiere, komme ich dem Spiegel-Artikel wesentlich näher. Die Schulreform in Liechtenstein ist tatsächlich daran gescheitert, dass eine Gruppe von Eltern das bestehende „Bildungskastenwesen“ erhalten wollte und durch das Schüren von Ängsten sogar mehrheitsfähig wurde.
Natürlich stimme ich zu, dass Schulentwicklung eine Angelegenheit für Profis ist. Da aber jeder auf mindestens neun Jahre Schulerfahrung zurückblicken kann, hält sich auch fast jeder für eine Fachkraft. Das Vertrauen in die wirklichen Fachleute fehlt und deshalb sind Reformen so schwer oder oft gar nicht durchführbar. Die Bezeichnung „ Superwuzzi“ und „Superzorro“ sind auch Indikatoren dafür, dass Fachpersonen im Schulbereich nicht als solche angesehen werden. Ich behaupte von mir, ein Fachmann zu sein. Ich war oder bin Schüler-, Studenten-, Lehrer- und Elternvertreter. Zum Beispiel war ich Präsident des Dachverbandes der Liechtensteinischen Lehrerinnen- und Lehrervereine. Seit 1999 habe ich Lehrerweiterbindungskurse in 9 verschiedenen Ländern mit Teilnehmern aus 20 Nationen abgehalten. In zwei der größten EU-Bildungsprojekte war ich als Experte und Bereichsverantwortlicher tätig. Des Weiteren bin ich seit vielen Jahren Beirat der größten Erwachsenenbildungsinstitution in Liechtenstein. Wäre ich ein Arzt mit einer solchen Biografie, würde niemand mich als „Superwuzzi“ bezeichnen. In der Medizin ist halt nicht jeder Fachmann. Das Schlimmste aber ist, dass ich deine Reaktion sogar verstehen kann und sie bei mir ein verständiges Lächeln erzeugt. Ich befürchte sogar, dass ich auch so gedacht hätte. Wir Fachleute sollten zusammenhalten und weiter für die Verbesserung des Bildungssystems eintreten.
Superzorro Lieber Arno,
ich glaube Dir schon, dass Du in Schulfragen zu den Experten gehörst und dazu ist es gar nicht notwendig Deinen halben Lebenslauf aufzuzählen.
Der „Superzorro“ ist mir eingefallen weil Du Dich in Deinem Blogpost auch noch als erstklassiger Elternvertreter dargestellt hast, weil Arno Brändle nicht nur als Lehrer, sondern auch als Elternteil brilliert. Da hab‘ ich es mir nicht verkneifen können ein wenig auf die beginninde Hybris hinzuweisen…
Trotzdem musst Du sehr vorsichtig sein mit Deinem Expertenanspruch: sehr leicht wird das so verstanden, dass Du nicht-Experten (also Eltern, Schüler, Politik,…) aus der Diskussion hinausdrängst bzw. Deine Glaubwürdigkeit ramponierst indem Du Deine Diskussionspartner spüren lässt, dass Du sie eigentlich nicht für voll nimmst. Die Linie ist da sehr dünn und schnell überschritten.
Abgesehen davon stehen diejenigen Schulexperten, die noch aktiv im Lehrberuf stehen häufig in einem Zielkonflikt, ihre Aussagen sind daher nicht immer nur im Sinne einer Verbesserung des Lehrergebnisses.
Meine Bitte danke für deine Antwort. Ich teile deine Ansicht weitgehend. Verschiedene Rollen führen zu Spannungen. In Österreich bin ich nur Elternvertreter, Lehrer bin ich im Ausland. Von Reformen bin ich also persönlich kaum betroffen, denn beruflich betreffen sie mich nicht und meine Kinder werden wohl das Schulsystem bereits verlassen haben, bis etwas Konkretes geschieht.
Wissenschaftler und Praktiker sind Fachleute, lediglich auf verschiedenen Ebenen. Idealerweise ergänzen sie sich.
Es war mein Bestreben die Arbeit von Elternvertretern zu würdigen. Ich habe mit den Elternvertretungen der VS Altach und der VS Tosters beste Erfahrungen gemacht. Ebenso mit dem Vlbg. Landesverband. Auch an „meiner“ Schule haben die Elternvertreter im SPES Prozess eine sehr wichtige, konstruktive Rolle gespielt.
Ich schätze den Meinungsaustausch mit dir sehr. Darf ich dich aber bitten, dass Posts zu meiner Person zukünftig auf meinem Blog stattfinden? Nein, ich möchte dich keinesfalls von diesem Blog weglocken, aber es ist mir unangenehm Harald Walsers Blog mit „persönlichen Angelegenheiten“ zu füllen. Eben weil ich mehr zu schreiben habe, als hierher gehört, habe ich meinen eigenen Blog eröffnet.
Wo ist die Verantwortung der Lehrer Meiner Meinung nach liegt die Verantwortung bei den Experten und Praktikern , also den Lehrern.
Warum ist es nicht möglich ein Konzept vorzulegen, welches aus der Erfahrung getragen ist. Man kann doch nicht immer nur Jammern und alle möglichen Schuldigen suchen.
Die Eltern haben das Problem , dass sie nicht wissen wie sie sich organisieren sollen. Dabei ist sicherliche die “ Mein Kind zuerst“ Mentalität hinderlich.
Also Lehrer macht was, aber schnell !!
und nicht vergessen: Es geht um die Schüler
Viele Grüsse
„Die Lehrer“ gibt es auch nicht als geschlossene Gruppe mit einer abgestimmten Meinung. Da gibt es zig Fachgruppen mit Einzelinteressen (Mehr Englisch, nein, mehr Sport …) und alle politischen Vorstellungen (von Gesamtschule bis Privatschule). Wir alle sind Experten und Praktiker und ziehen an verschiedenen Strängen in alle Richtungen. So kommen wir nicht weiter!
Anthropogogik Die Einführung der Anthropogogik ermöglichte pädagogische Kirchturmpolitik zu überwinden. Der PH Vorarlberg böte sich die Chance, inovativ Neues zu entwickeln. Dieser Schritt wäre logisch und ausgesprochen sinnvoll und verknüpfte das pädagogische und andragogische Ausbildungsangebot.
http://wiki.bildungsserver.de/index.php/Anthropogogik
http://www.ph-vorarlberg.ac.at/index.php?id=625
! 6 der ÖsterreicherInnen wünschen sich eine MILITÄRDIKTATUR
9 der ÖsterreicherInnen wählen die GRÜNEN
Heimatland, wie unerklärlich bist Du mir!
Außer Zitieren nix gewesen? Na und, Herr Walser? Was haben *Sie* zu sagen? Ein paar Zeilen aus einem typischen Spiegel-Reißer zu zitieren, ist billig.
Da wird den Eltern vorgeworfen, dass sie im Interesse ihrer Kinder handeln wollen. Ja was denn sonst? Da wird Eltern vorgeworfen, dass sie ihre Kinder nicht frei- und gutwillig zum Abschuss durch halbgare Dauerreformen freigeben.
Als Elternteil kann ich Ihnen sagen: auch wenn ich für Integration und eine Gesamtschule bin, stelle ich fest, dass die Versüchlein und Konzeptchen bislang gewaltig hinken. Aber mein Kind muss *Hier und Jetzt* in eine real existierende weiterführende Schule gehen, und nicht in ein Gedankengespinst für übermorgen. So schauts aus.