26. November 2011

SPÖ-LehrerInnen auf GrĂŒnem Kurs!

2011-11-26T18:59:00+01:0026.11.11, 18:59 |Kategorien: Bildung|

Die sozialdemokratischen LehrerInnen ĂŒbernehmen – verklausuliert, aber doch – unsere GrĂŒnen Kritikpunkte am Etikettenschwindel „Neue Mittelschule“. Mit dem SPÖVP-Kompromiss wollen sie sich „nicht abspeisen lassen“. VerstĂ€ndlich. Es ist jedenfalls erfreulich, dass sich die Front gegen diese halbgare „Reform“ verbreitert. So wie wir anerkennen aber auch die FSG-LehrerInnen, dass man mit der NMS zwar nciht schulorganisatorisch, wohl aber pĂ€dagogisch einen Schritt weiter kommen kann. Zentrale Kritikpunkte der roten LehrkrĂ€fte: „Der Fortbestand der Segmentierung der SchĂŒlerInnen auf der Sekundarstufe 1 verschĂ€rft die derzeit viel diskutierten Erziehungsprobleme mit verhaltensauffĂ€lligen SchĂŒlerInnen und belĂ€sst die Arbeitsbelastung der PflichtschullehrerInnen unverĂ€ndert.“ Hier die Stellungnahme im Wortlaut: < file name="FSG_PflichtschullehrerInnen_zur_NMS" >.

Wer ĂŒbrigens unsere GrĂŒne Bildungspolitik beeinflussen möchte, muss sich nur fĂŒnf Minuten Zeit nehmen und diese Umfrage beantworten: Hier geht’s zum Fragebogen

Technische ErlÀuterung:

Die Umfrage erfolgt ĂŒber ein Onlinebefragungssystem in anonymer Form. Die Datenverarbeitung lĂ€uft auf dem Server der Firma Questback, die dieses System entwickelt hat. Im Fall einer anonymen Befragung wie dieser ist das System so ausgestaltet, dass eine VerknĂŒpfung der Daten nicht möglich ist. Ihr Angaben bleiben daher völlig anonym.

FĂŒr RĂŒckmeldungen zum Fragebogen steht Ihnen Christine Neuwirth als Projektverantwortliche fĂŒr Onlinebefragungen gerne zur VerfĂŒgung (christine.neuwirth@gruene.at, 01/40110/6548).

FĂŒr uns gilt in der Bildungspolitik: „Kein Kind zurĂŒcklassen!“

24. November 2011

Mitgestalten: GrĂŒne Bildungspolitik!

2011-11-24T13:44:00+01:0024.11.11, 13:44 |Kategorien: Bildung|

Die Resonanz war bislang sehr erfreulich: Viele haben unsere Einladung zur Mitgestaltung der GrĂŒnen Bildungspolitik schon wahrgenommen. Leider hat der Link wegen technischer Probleme eine Zeitlang nicht funktioniert. Entschuldigung!

Daher an alle Bildungsinteressierten nochmals die Einladung zur Stellungnahme. Es dauert nur etwa fĂŒnf Minuten. Die Umfrage soll als Grundlage fĂŒr die Weiterentwicklung unserer Bildungspolitik in Form und Inhalt dienen. Dabei wollen wir möglichst viele Menschen einbinden. Mit dem Thema „GrĂŒne Schule“ haben wir uns einen Schwerpunkt gesetzt: Wie soll die Schule der Zukunft ausschauen? Welche Schwerpunkte sollen gesetzt werden?

Ich bitte Sie daher, den Fragebogen auszufĂŒllen: Hier geht’s zum Fragebogen

Technische ErlÀuterung:

Die Umfrage erfolgt ĂŒber ein Onlinebefragungssystem in anonymer Form. Die Datenverarbeitung lĂ€uft auf dem Server der Firma Questback, die dieses System entwickelt hat. Im Fall einer anonymen Befragung wie dieser ist das System so ausgestaltet, dass eine VerknĂŒpfung der Daten nicht möglich ist. Ihr Angaben bleiben daher völlig anonym.

FĂŒr RĂŒckmeldungen zum Fragebogen steht Ihnen Christine Neuwirth als Projektverantwortliche fĂŒr Onlinebefragungen gerne zur VerfĂŒgung (christine.neuwirth@gruene.at, 01/40110/6548).

FĂŒr uns gilt in der Bildungspolitik: „Kein Kind zurĂŒcklassen!“

21. November 2011

Immer mehr in der ÖVP fĂŒr Gemeinsame Schule!

2011-11-21T11:20:00+01:0021.11.11, 11:20 |Kategorien: Bildung|

Langsam verliert man die Übersicht angesichts der Vielzahl von ÖVP-BĂŒrgermeistern in Vorarlberg, die eine Gemeinsame Schule der 10- bis 14-JĂ€hrigen fordern.

Nun sorgt einer, der bislang eher blockiert hat („BĂŒrgermeister reagieren vorsichtig auf Vorstoß Fischers“), fĂŒr Aufsehen: Der designierte neue Landeshauptmann und ÖVP-Obmann Markus Wallner hat am Samstag – offensichtlich nach massiver parteiinterner Kritik an seiner bislang sturen Haltung – „prĂ€zisiert“, dass eine Gemeinsame Schule fĂŒr ihn kein Tabuthema sei („Gemeinsame Schule sorgt weiter fĂŒr Diskussionen“)!

Weg von der schwarzen, hin zur weniger sprunghafte GrĂŒnen Bildungspolitik. Wer sie beeinflussen möchte, hat hier – natĂŒrlich völlig anonym – die Möglichkeit dazu. Der Zeitaufwand betrĂ€gt etwa fĂŒnf Minuten. Ich bitte Sie daher, den Fragebogen auszufĂŒllen: Hier geht’s zum Fragebogen

Die Umfrage soll als Grundlage fĂŒr die Weiterentwicklung unserer Bildungspolitik in Form und Inhalt dienen. Immerhin wird der Bildungspolitik bei uns GrĂŒnen höchste PrioritĂ€t eingerĂ€umt. Mit dem Thema „GrĂŒne Schule“ haben wir uns einen Schwerpunkt gesetzt: Wie soll die Schule der Zukunft ausschauen?

Und dazu passt mein bildungspolitisches Motto: „Kein Kind zurĂŒcklassen!“

WofĂŒr ich stehe?

Ich stehe fĂŒr soziale Gerechtigkeit, bessere Schulen, Klimaschutz, Antirassismus, Integration, Grundrechte und Tierschutz.

Hier erfahren sie mehr


Meine Arbeit

Hier veröffentliche politische Kommentare. Sie erfahren auch alles ĂŒber meine Arbeit aus meiner Zeit im Nationalrat (2008-2017): Reden, AntrĂ€ge und Ausschussarbeit.


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