Martin Keßler, Leiter des Sportreferates in der Vorarlberger Landesregierung, hat es nicht leicht. Seit einem Bericht im „Kurier“ („Ruderer unter Dopingverdacht“) ist er Doping-Verdächtigungen ausgesetzt. Der ehemalige Ruder-Bundestrainer soll in die Affäre um die Wiener Blutbank verwickelt sein.
Zu den Vorwürfen selbst will Keßler nicht Stellung nehmen: „Ich nehme den Artikel so zur Kenntnis, sehe aber keinen Grund für eine Stellungnahme.“ Sein gutes Recht.
Den „Vorarlberger Nachrichten“ gaben sein Rechtsanwalt Michael Brandauer und Landesrat Stemer ein interessantes Interview. Rechtsanwalt Brandauer meint: „Es ist zwar alles im Konjunktiv geschrieben, aber so wie es dargestellt wird, geht es doch in Richtung üble Nachrede.“ Üble Nachrede? Und trotzdem kündigt Keßler an, nicht klagen zu wollen!? Die „Vorarlberger Nachrichten“ weiter: „Für seinen Chef Siegi Stemer sind die Unterstellungen „völlig haltlos, weil ohne Datum und ohne Fakten“, so der Sport-Landesrat. „Die Darstellungen sind alle im Imperativ. Ich akzeptiere es jetzt einmal, dass er dazu momentan nicht mehr sagen will.“
Was denn nun? Konjunktiv, also „Möglichkeitsform“, oder doch Imperativ, also „Befehlsform“? In letzterem Fall müsste ja jemand den „Befehl“ gegeben haben. Fragen über Fragen – und leider keine Antworten!
Grüner Doper Das Ganze könnte von Peter Pilz inszeniert sein. Die Grünen bedienen sich auch immer beider Formen.
1) Haltlos anpatzen.
2) Falls etwas gegen die Grünen vorliegt wie zB: gegen den Karli („Öhlinger“)- sich blöd stellen.
Das wird der Österreicher schon in der Schule lernen. Ist das Bildungssystem schuld, oder die Direktoren die Ihre Leher und Schüler nicht im Griff haben und in den NR flüchten.
das stinkt zum himmel da passt gar nix weder grammatikkentnis noch politischer anstand.
Typisch für Walser Solche doofe Meldungen sind typisch für Walser. Kein Wunder, dass man ihn wo man ihn kennt nirgends mehr sehen will. In Altach beim Jubiläum des SCR Altach wurde er trotz langjährigem Arbeitens nicht erwähnt und eingeladen. Das spricht für sich. Tiefstes Niveau. Das kommt bei den Linken an……oder auch nicht…. Uwe Scheuch ist etwa am selben Level.
Niveaufrage Unabhängig von Ihrer Einschätzung von Harry Walser (die man ja nicht teilen muss):
Wessen Niveau da ziemlich tief ist, wenn man einen so verdienten Funktionär mit keinem Wort erwähnt (und das muss man ob der vielfältigen Leistungen von Walser für den Verein erst einmal zusammenbringen!!!), darüber könnte man diskutieren – muss man aber eigentlich nicht, wenn noch ein bisschen Restanstand vorhanden ist.
Ihn aber mit Uwe Scheuch zu vergleichen – also da hört sich der Spaß auf – bitte Harry, DAS musst du dir nicht gefallen lassen!
Was genau hat „Harry“ für den Verein geleistet, außer ihn für persönliche Machtgelüste zu missbrauchen?
Keine Leistung Walser hat für den SCR Altach nichts geleistet, darum wurde er auch nicht erwähnt. Dasselbe gilt für die Politik. Leistung = 0.
Leistungen sind tatsächlich schwer zu beurteilen! Ich durfte aber lange als Spieler und ab 1991 in vielen Funktionen als Funktionär im Verein arbeiten: als Pressesprecher, Nachwuchstrainer, sportlicher Leiter der 1. Mannschaft, „Baubeauftrageter“ für den Bau der ersten Tribüne, „Rechtsbeauftragter“ im Streit mit der Bundesliga wegen der ungerechtfertigten Lizenzerteilung für Vorwärts Steyr (gleichbedeutend mit unserem Abstieg) und zuletzt als Obmann bis zum Aufstieg in die Bundesliga 2006.
Daß Sie Herr Lehrer eine Funktion als „Rechtsbeauftragter“ innehatten spricht nicht gerade für den SCR Altach!