Hassreden sind eine Verletzung von Menschenrechten und werden nicht zuletzt im Internet über soziale Medien und Videoportale verbreitet. Leider sind sie auch im schulischen Alltag nicht selten. Als Reaktion darauf initiierte der Europarat die Kampagne „No Hate Speech-Movement – Young people for Human Rights Online“. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion diskutieren Expertinnen und Experten die Themen „Cybermobbing“ und „No Hate Speech“ sowie aktuelle Projekte und Initiativen.
Auf eine spannende Diskussionsveranstaltung zum Thema Cybermobbing im schulischen Alltag mit einem hochrangig besetzten Podium möchte ich hinweisen. Mit davei sind unter anderem Barbara Buchegger (Safer Internet / Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation) und Georg Koenne (Österreichisches Zentrum für psychologische Gewaltprävention im Schulbereich).
Titel der Veranstaltung und nähere Hinweise: „Cybermobbing und Hassrede im schulischen Alltag – die „No Hate Speech“-Kampagne des Europarats“
• Zeit: 7. Mai 2014, 14.00 – 16.30 Uhr
• Ort: Gassenlokal im Erdgeschoss des Bundeskanzleramts, Concordiaplatz 2, 1010 Wien
Veranstalter ist das Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule in Kooperation mit dem European Wergeland Centre (EWC).
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion werden Materialien, Methoden und Projekte gegen Cybermobbing und Hassrede vorgestellt. Das Buffet bietet die Möglichkeit der Vernetzung.
Zielgruppe sind Lehrkräfte, Studierende, MultiplikatorInnen, JugendarbeiterInnen etc.
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
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