Unsere Gesellschaft driftet auseinander: Die Reichen werden reicher, die Armen werden Ärmer. Schule und Bildungs (siehe Foto) sind – ich habe auf diesem Blog schon öfter darauf hingewiesen – nur ein Beispiel für die zunehmende Ungerechtigkeit in Österreich. Die Zahl der Working Poor steigt dramatisch, Altersarmut vor allem bei Frauen ist allgegenwärtig, kinderreiche Familien wissen oft nicht ein und aus.
Wie kann man da gegensteuern? Darüber diskutiere ich mit VertreterInnen anderer Parteien auf Einladung der Armutskonferenz:
• „Soziale Gerechtigkeit und Armutsprävention“ – Podiumsdiskussion,
• Zeit: 11. September, 19.00 Uhr
• Ort: Theater KOSMOS, Bregenz
Diskussionsleitung: Jutta Berger, DER STANDARD
Die Nationalbank (OeNB) schätzt das gesamte private Bruttovermögen in Österreich auf 1,3 Billionen Euro. Von diesem Bruttovermögen besitzen nach der jüngsten Erhebung der OeNB
• die untere Hälfte der österreichischen Haushalte rund 4 mit einem Median 21 von € 11.000. Diese Vermögen bestehen vor allem aus Kraftfahrzeugen und Sparbüchern.
• die 30 der oberen Mitte rund 22
• die 15 der Vermögenden rund 29
• die Top 5 fast die Hälfte (rund 45 ).
Wer mehr und Genaueres wissen will, kann das hier downloaden: „Empfehlungen für eine zukunftstaugliche Armutsprävention“ – oder zur Diskussion kommen!
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