Lob an den „Kurier“ für die neuen Erkenntnisse rund um den „Omi aussackeln statt ehrlich hackeln-Skandal“ der freiheitlichen Partei. Woher Michael Pammesberger immer seine Informationen hat? Offenkundig jedenfalls aus erster Hand. Diesmal geht er der Frage nach, mit welchen Argumenten die betagten Damen und Herren überzeugt worden sind und ob es eventuell noch weitere „Begünstigte“ der Burschenschafter-Stiftung gibt!

Sicher scheint nach diesem vorliegenden authentisches Bilddokument (siehe links) jedenfalls zu sein, dass die Argumente der Burschenschafter sehr überzeugend waren.

Es ist aber auch von Widerstand und Konflikten in den Reihen der nationalen Recken die Rede. Einige wollen beim zentralen Slogan „Heim ins Reich“ bleiben. Für sie ist zudem klar, dass jene blauen Pensionisten, die für „Reich ins Heim“ plädieren, als nationale Abweichler zu gelten haben. Angeblich wird ihnen in einem kommenden Feme-Prozess vorgeworfen, Verrat an der nationalen Sache zu begehen.

Inzwischen hat FPÖ-Chefreimer Herbert Kickl ungesicherten Quellen zufolge innerparteilich angekündigt, in Altersheimen mit dem Plakat „Ihr Vermögen ist unsere Zukunft!“ werben zu wollen.

Wir werden die Vorgänge genau im Auge behalten!