Das könnte spannend werden: „Was tun nach dem PISA-Schock?“ So lautet der Titel einer Diskussion, zu der die „Vorarlberger Nachrichten“ einladen:
• Pädagogische Hochschule Feldkirch, Hörsaal A
• Mittwoch, 9. Februar 2011, 19 bis 20.30 Uhr
Ich diskutiere das Thema mit Schullandesrat Siegi Stemer, der Volksschullehrerin Gabriele Milz, BAKIP-Direktor Gerhard Frontull und Lehrlingsausbildner Otto Bechter. Der VN-Stammtisch wird auch live im Internet unter www.vol.at übertragen.
Worin liegen die Ursachen für das PISA-Debakel? Immerhin gibt es ein Drittel RisikoschülerInnen, wenige Spitzenleistungen, große Niveauunterschiede, die gleichzeitig ein krasses Abbild der sozialen Verhältnisse sind und insgesamt Ergebnisse deutlich unter dem OECD-Schnitt. Leider gilt das auch für Vorarlberg, das eine eigene Auswertung in Auftrag gegeben hat.
„Wenn jetzt alles richtig gemacht wird, werden wir uns bis 2018 wesentlich verbessern“ , meint Günter Haider, der PISA-Verantwortliche für Österreich. Aber was ist denn nun richtig und wichtig? Darüber scheiden sich die Geister. Ich werde an diesem Abend versuchen, unser Zukunfstkonzept deutlich zu machen: die „Grüne Schule“.
Für uns alle hat in der Bildungspolitik jedenfalls zu gelten: „Kein Kind zurücklassen!“
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