Bildungspolitik: âVon den Oppositionsparteien dringen nur die GrĂŒnen durchâ!
In Ăsterreich ist die Bildungspolitik eine der gröĂten Baustellen. Ăber eine âBildungsreformâ wird zwar diskutiert, es geschieht aber kaum etwas und wenn, dann nicht systematisch: Da ein bisschen herumdoktern, dort ein Reförmchen, dann aber gleich wieder einen Schritt zurĂŒck, etc.
Wir GrĂŒne versuchen seit Jahren, mit unseren Schwerpunktsetzungen etwas System in die Debatte zu bringen. Die Koalitionsâpartnerâ versuchen eher, sich gegenseitig zu lĂ€hmen. Sie behaupten – siehe Bild – wohl nur selbst, die âZukunftâ zu sein.
Wie wirkt sich das medial aus? Die unabhĂ€ngige Firma âMediaAffairsâ analysiert Medien, erarbeitet Statistiken ĂŒber PrĂ€senz, ThemenfĂŒhrerschaft u.v.m. Sie hat sich auch mit der Bildungspolitik beschĂ€ftigt und in diesem Zusammenhang die mediale PrĂ€senz der Parteien analysiert. Der wenig ĂŒberraschende Befund: In der Berichterstattung ĂŒberwiegt der groĂkoalitionĂ€re Streit. FĂŒr uns GrĂŒne schaut das ganz anders aus: âVon den Oppositionsparteien dringen nur die GrĂŒnen durch.â Hingewiesen wird darauf, dass wir sehr viele Themen aufgreifen, bemĂ€ngelt wird, dass wir in den âreichweitenstarken Medien weniger Raum bekommenâ. Und die anderen Oppositionsparteien? âNur punktuell treten die Neos auf, von FPĂ und Team Stronach ist schulpolitisch wenig vernehmbar.â
Das motiviert natĂŒrlich!
FĂŒr die âGrĂŒne Schuleâ gilt: âKein Kind zurĂŒcklassen!â