âWir GrĂŒne bleiben ein Fels in der Brandung!â
Im âSommergesprĂ€châ mit den âVorarlberger Nachrichtenâ konnte ich heute meine Sicht auf die innenpolitische Entwicklung in Ăsterreich etwas nĂ€her ausfĂŒhren. Themen war â natĂŒrlich â vor allem die Bildungspolitik, angesprochen wurden aber auch die FlĂŒchtlingssituation, die Grenzen des Föderalismus, der GrĂŒne Spagat zwischen Opposition im Bund und Regierungsbeteiligung in gleich sechs BundeslĂ€ndern sowie das Budget: âKeine grĂŒnen Mehrheitsbeschafferâ.
Und die Botschaften? Einige Beispiele:
âWir GrĂŒnen gehören zu den wenigen Akteuren, die als Fels in der Brandung sagen, dass es humanitĂ€re GrundsĂ€tze gibt. Auch wenn es die eine oder andere Stimme kostet, wir bleiben bei unseren GrundsĂ€tzen.â
âWenn man eine Ministerin parteiintern so im Regen stehen lĂ€sst, wie das die SPĂ (mit Gabriele Heinisch-Hosek) macht, und man ihr Budget regierungsintern derart zusammenschneidet, dann bleibt es fĂŒr sie eine ÂŽMission ImpossibleÂŽ, Entwicklung zu schaffen.â
âLeute wie Erwin Pröll und Hans Niessl diskutieren nur ĂŒber Macht. Ich bin froh, dass wir in Vorarlberg einen deutlichen Schritt weitergekommen sind.â
âEin kleines Land wie Ăsterreich muss aufpassen, dass der Föderalismus nicht zum Hemmschuh von Reformen wird.â