Kurier_Itv_7.7.2015Am 17. November will die Regierung ihr Reformpaket für eine große – jedenfalls groß angekündigte – Bildungsreform präsentieren. Ob die im letzten Jahr eingerichtete „Bildungsreformgruppe“ konstruktiv und intensiv daran arbeitet, wissen wir nicht. Eines steht aber fest: Heftig gestritten wird bereits. Die Landeshauptleute Erwin Pröll und Hans Niessl sind letzte Woche unter Protest aus der Reformgruppe ausgeschieden.

Von Regierungsseite wurde angekündigt, das Ergebnis werde bis November auch mit der Opposition akkordiert sein. Die Medien dazu: „Doch für die nötige Zweidrittelmehrheit ist die Zustimmung der Grünen nötig. Sie werden zum Zünglein an der Waage.“
Der „Kurier“ hat mir deshalb heute in einem Interview die Möglichkeit geboten, unsere Grünen Forderungen für eine Zustimmung zu erläutern. In Kurzform: Sicherstellung der finanziellen Basis, konsequenter Einstieg in die Gemeinsame Schule, Aufwertung der Elementarpädagogik.

Genaueres im Artikel: „Die roten Linien der grünen Bildung“.